Die sieben Leben des Felix Kannmacher

VON JAN KONNEFKE

In einer Zeit, in der niemand sicher sein kann, wen er vor sich hat, ist sich der Held dieses Romans nicht sicher, wer er selbst ist: Felix Kannmacher oder Johann Gottwald.
Im Herbst 1934 wird Felix Kannmacher vom Pianisten Victor Marcu aus dem Deutschen Reich geschmuggelt und erhält in Bukarest eine neue Identität. Als Johann Gottwald wird er die ›Kinderfrau‹ von Marcus Tochter Virginia, bei der er sich schnell als großer Geschichtenerzähler beliebt macht. Als die Freundschaft zwischen beiden enger wird, entlässt ihn der eifersüchtige Vater, und plötzlich ist Kannmacher ganz allein in einem fremden Land. Und so schlägt er sich unter falschem Namen durch: als Kellner im größten Kasino von Bukarest, er arbeitet als Sekretär für die Nazis und versteckt sich in einem Kloster im Karpatenland. Doch in jeder Identität, die sein Schicksal ihm gerade aufbürdet, immer bleibt die Verbindung zwischen ihm und Virginia bestehen, die bald zu einer berühmten Schauspielerin heranwächst.
›Die sieben Leben des Felix Kannmacher‹ ist ein historisches Schelmenstück, ein Hohelied auf die Liebe und ein berührendes Künstlerepos zugleich. (Inhaltsangabe des Verlags).

Jan Koneffke – Die sieben Leben des Felix Kannmacher, Roman, gebunden, 507 Seiten, © Dumont Verlag

Link zu Buch und Verlag:

Sprecher: Frank Stieren

Pressestimmen:
Die Presse lobt einhellig die Stilsicherheit der Sprache und die Mischung aus Schelmenroman, Polit-und Geschichtsthriller und Tragikkomödie. Sie sieht in Jan Koneffke einen großartigen Erzähler und in dem Roman einen wunderbaren Pageturner.

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